Re: Blogs und Foren
Verfasst: So 9. Dez 2018, 12:12
übersichtlickeitshalber
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http://www.quanten.de/forum/showthread. ... #post89624
Tom.S
Du bist wirklich ein lustiges Äffchen und widerlicher Betrüger.
Es ist doch richtig, dass kovariante Formulierung der Physik d.h deren Forminvarianz unter Lorentz-Transformationen eine unabdingbare Voraussetzung der physikalischen Theorien ist, weil sowohl die Richtigkeit der (mathematischen) vierdimensionalen Beschreibung der Wechselwirkungen als auch die relativistische Impulszunahme außer Zweifel steht.
Diese Bedingungen sollten eigentlich dann erfüllt sein, wenn der Viererabstandes unter Lorentz-Transformationen invariant bleibt.
s²=c² t²- X²= s´²=c² t´²- X´²
Da Niemand weiß, was dieser Abstand sein soll, um deren Invarianz unter LT zu überprüfen, kann niemand behaupten, dass irgendwelche Theorie kovariant formuliert ist, weil dort diese Bedingung (Invarianz des Viererabstandes) erfüllt ist.
Grundsätzlich geht es darum, das Auftauchen des Gamma-Faktors zur Berechnung des Impulses in der Elektrodynamik physikalisch zu begründen, was mit der Masse zusammenhing.
Klassische Mechanik ........................ Elektrodynamik
P=γmv...... γ =1 ............................ P=γmv .......γ=1/√1- v²/c²
*
Lorentz und Einstein und Gamma-Faktor
Lorentz und Einstein haben diesen Faktor auf zwei verschiedene Wege hergleitet.
-Einsteins
Einsteins Herleitung und Begründung basiert auf die relative Gleichzeitigkeit.
Diese Herleitung ist absolut falsch, weil die Gleichzeitigkeit, die von Einstein richtig definiert wurde, mit Sicherheit nicht relativ sein kann, was hier unbestreitbar bewiesen wird.Ungeachtet des Grundes für die relativistische Impulszunahme ist festzustellen, dass die relative Gleichzeitigkeit mit absoluter Sicherheit nicht dafür in Frage kommt.
Allein dieses Argument reicht vollkommen aus, die Relativitätstheorie vollends zu widerlegen. Weitere Argumente, die hier gegen die Relativitätstheorie vorgelegt werden, dienen nur dazu die vielen anderen offenen Fragen der Physikgeschichte zu beantworten.
-Lorentz
Lorentz begründet die relativistische Impulszunahme mit der richtungsabhängigen Trägheit der Materieteilchen, (transversale und longitudinale Masse), deren mathematischen Herleitung auf die Invarianz des Viererabstandes im Minkowski-Raum unter bestimmten Transformationen beruht.
Diese Herleitung ist im Grunde richtig, wird jedoch nicht verstanden und deshalb falsch interpretiert, weil Lorentz selbst nicht erkannte, was der Viererabstand sein soll.
Zunächst muss die Richtigkeit der Gleichung für den Viererabstand
s²=c² t²- X²=
experimentell nachgewiesen sein, um dann auf dessen Invarianz unter bestimmte Transformation
s´²=c² t´²- X´²
eine Theorie aufzubauen.
Es ist jedoch unmöglich die Richtigkeit dieser Gleichung zu überprüfen, weil niemand weiß, was dieser Abstand überhaupt bedeutet. Deshalb ist es entweder Selbstbetrug oder offener Betrug zu behaupten, dass die Richtigkeit einer Formel experimentell nachgewiesen wurde, deren Nachweisbarkeit mit dem jetzigen Wissensstand selbstverständlich völlig unmöglich ist.
Die Gleichung, deren Richtigkeit experimentell nachgewiesen wurde und alle Theoretiker die Richtigkeit der speziellen Relativitätstheorie darauf zurückführen ist nicht die Gleichung für den Viererabstand, sondern die richtige
Energie-Impuls- Beziehung.
E²=(pc)²+ (m0c²)²
Die Herleitung dieser Gleichung beweist jedoch, dass die Masse keine Konstante darstellen kann, sondern muss als eine richtungsabhängigen Größe angenommen werden, womit die ganze Irrsinnigkeit der Relativierung der Zeit und Relativitätstheorie deutlich hervortritt.
PS: wenn du kein schmutziges Äffchen und widerlicher lügner, Verbrecher und Betrüger bist, dann melde dich dort (Blog vom Herrn Schulz), anstatt im Affenkäfig (quanten.de) zu schwätzen, wo die Aggressive, verzweifelte Paviane darauf achten, dass die religiöse Ansichten (dreidimensionale Welt ist nicht real) nicht verletzt werden.
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http://www.quanten.de/forum/showthread. ... #post89624
Tom.S
Du bist wirklich ein lustiges Äffchen und widerlicher Betrüger.
Es ist doch richtig, dass kovariante Formulierung der Physik d.h deren Forminvarianz unter Lorentz-Transformationen eine unabdingbare Voraussetzung der physikalischen Theorien ist, weil sowohl die Richtigkeit der (mathematischen) vierdimensionalen Beschreibung der Wechselwirkungen als auch die relativistische Impulszunahme außer Zweifel steht.
Diese Bedingungen sollten eigentlich dann erfüllt sein, wenn der Viererabstandes unter Lorentz-Transformationen invariant bleibt.
s²=c² t²- X²= s´²=c² t´²- X´²
Da Niemand weiß, was dieser Abstand sein soll, um deren Invarianz unter LT zu überprüfen, kann niemand behaupten, dass irgendwelche Theorie kovariant formuliert ist, weil dort diese Bedingung (Invarianz des Viererabstandes) erfüllt ist.
Grundsätzlich geht es darum, das Auftauchen des Gamma-Faktors zur Berechnung des Impulses in der Elektrodynamik physikalisch zu begründen, was mit der Masse zusammenhing.
Klassische Mechanik ........................ Elektrodynamik
P=γmv...... γ =1 ............................ P=γmv .......γ=1/√1- v²/c²
*
Lorentz und Einstein und Gamma-Faktor
Lorentz und Einstein haben diesen Faktor auf zwei verschiedene Wege hergleitet.
-Einsteins
Einsteins Herleitung und Begründung basiert auf die relative Gleichzeitigkeit.
Diese Herleitung ist absolut falsch, weil die Gleichzeitigkeit, die von Einstein richtig definiert wurde, mit Sicherheit nicht relativ sein kann, was hier unbestreitbar bewiesen wird.Ungeachtet des Grundes für die relativistische Impulszunahme ist festzustellen, dass die relative Gleichzeitigkeit mit absoluter Sicherheit nicht dafür in Frage kommt.
Allein dieses Argument reicht vollkommen aus, die Relativitätstheorie vollends zu widerlegen. Weitere Argumente, die hier gegen die Relativitätstheorie vorgelegt werden, dienen nur dazu die vielen anderen offenen Fragen der Physikgeschichte zu beantworten.
-Lorentz
Lorentz begründet die relativistische Impulszunahme mit der richtungsabhängigen Trägheit der Materieteilchen, (transversale und longitudinale Masse), deren mathematischen Herleitung auf die Invarianz des Viererabstandes im Minkowski-Raum unter bestimmten Transformationen beruht.
Diese Herleitung ist im Grunde richtig, wird jedoch nicht verstanden und deshalb falsch interpretiert, weil Lorentz selbst nicht erkannte, was der Viererabstand sein soll.
Zunächst muss die Richtigkeit der Gleichung für den Viererabstand
s²=c² t²- X²=
experimentell nachgewiesen sein, um dann auf dessen Invarianz unter bestimmte Transformation
s´²=c² t´²- X´²
eine Theorie aufzubauen.
Es ist jedoch unmöglich die Richtigkeit dieser Gleichung zu überprüfen, weil niemand weiß, was dieser Abstand überhaupt bedeutet. Deshalb ist es entweder Selbstbetrug oder offener Betrug zu behaupten, dass die Richtigkeit einer Formel experimentell nachgewiesen wurde, deren Nachweisbarkeit mit dem jetzigen Wissensstand selbstverständlich völlig unmöglich ist.
Die Gleichung, deren Richtigkeit experimentell nachgewiesen wurde und alle Theoretiker die Richtigkeit der speziellen Relativitätstheorie darauf zurückführen ist nicht die Gleichung für den Viererabstand, sondern die richtige
Energie-Impuls- Beziehung.
E²=(pc)²+ (m0c²)²
Die Herleitung dieser Gleichung beweist jedoch, dass die Masse keine Konstante darstellen kann, sondern muss als eine richtungsabhängigen Größe angenommen werden, womit die ganze Irrsinnigkeit der Relativierung der Zeit und Relativitätstheorie deutlich hervortritt.
PS: wenn du kein schmutziges Äffchen und widerlicher lügner, Verbrecher und Betrüger bist, dann melde dich dort (Blog vom Herrn Schulz), anstatt im Affenkäfig (quanten.de) zu schwätzen, wo die Aggressive, verzweifelte Paviane darauf achten, dass die religiöse Ansichten (dreidimensionale Welt ist nicht real) nicht verletzt werden.